Auch dieses Jahr fand wieder zum 7. Mal das tolle Moped-Treffen der Faustballer Kippenheim statt. Bei bestem Wetter ging es dann wieder auf Rundfahrt nach Freiamt. Diesmal über Sulz, Langenhard, Lahr, Kuhbach, Seelbach, Schuttertal, Dörlinbach.
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Dieses Jahr fand wieder das Treffen in Kippenheim statt. Über 220 Teilnehmer waren am Start! Wir trafen uns mit den Auenheimer Mopedfreunde in Ichenheim am traditionellen Bauernmarkt. Von dort fuhren wir gemeinsam direkt nach Kippenheim zum Treffen. Um 13h gings es dann wieder auf große Rundfahrt nach Freiamt. Die Quicklys hatten es natürlich wieder schwer den Berg hochzufahren, aber alle sind gut und glücklich angekommen. Eine schöne Abschlussfahrt für 2021!
Die Abfahrt nach Freiamt:
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Den Kondensator bekommt man am besten entfernt in dem man die Grundplatte auf ein dickes Holzstück schraubt. Dort wo der Kondensator sitzt, sollte man vorher ein großes Loch in das Holz gebohrt haben, durch das der Kondensator locker durchpasst. So nun die Platte mit einer 12er Nuss auf dem Kondensator in einen Schraubstock spannen und langsam der Kondensator rausdrücken. Der Neue kann genauso einfach auch wieder reingedrückt werden. Beim Reinrücken des Kondensators sollte KEIN Öl oder Fett verwendet werden, da sonst der Kontakt zur Masse beeinträchtigt werden kann.
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Ich hoffe mit diesem Beitrag die letzten „Mysterien“ des Zündung-Einstellens an einer Quickly auflösen zu können. Sicherlich gilt diese Anleitung auch für alle andere Mopeds mit der gleichen Zündtechnik, wenn man die entsprechenden Werte von Unterbrecherabstand und Vorzündung dem Moped Typ anpasst (Kreidler, Herkules, Zündapp, DKW, Simson, Peugeot, Mobilette…)
Im Internet findet man doch recht viele Anleitungen dazu wie z.B. den vom Quickly Fan Club Kapellen. Der Beitrag, der mir aber am meisten geholfen hat, ist der von Helmut Lembke vom NSU-Team Möhnsen e.V. An der Stelle möchte ich mich recht herzlich bedanken für all die wertvollen Tipps und Anleitungen!
Welche Werkzeuge werden zum Einstellen der Zündung benötigt?
Wer das Polrad abmontieren muss weil er z.B. den Unterbrecher, Kondensator oder Zündspule wechseln muss, benötigt noch zusätzlich
Polrad Abzieher
Maul-/Ring-/Steckschlüssel
Bandschlüssel zum Festhalten des Polrads
Adapter für Messuhr:
Den Adapter kann man, wie in der Anleitung von Helmut Lembke beschrieben, selber bauen. Ich habe es mir da einfacher gemacht und einen bei Ebay bestellt: „M14x1,25 – Adapter für Zündzeitpunkt“. Für diejenigen unter Euch, die gar keine Messuhr besitzen, gibt es auch komplette Sets für ca. 30€
Piepser / Signalgeber:
Den „Piepser“ zum Einstellen des Zündzeitpunktes habe ich nach der oben genannten Anleitung gebaut. Er basiert auf den Signalgeber AL-60SP03. Weiter werden noch benötigt 2x Klemmen (rot/schwarz), 2x Kabel (rot/schwarz), Batteriehalter für 2xMignon und 2xMignon-Batterien. Den Batteriehalter gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ich habe mich für den geschlossenen mit einem Ein/Ausschalter entschieden. Das Ganze bekommt man im Internet (z.B. Conrad o. Voelkner) für unter 10€ + Porto.
Zusammenbau:
Vor dem Zusammenbau sollte der Signalgeber noch getestet werden: Einfach zwei Batterien in den Halter und die zuvor abisolierten Kabelenden an die Signalgeber halten (+/- Pole beachten). Nach erfolgreichem Test, kann es an den Zusammenbau gehen. Die Originalkabel am Batteriehalter habe ich abgelötet. Den Signalgeber habe ich auf den Halter geklebt, zuvor aber noch entsprechend kleine Löcher für die Kontakte und das Kabel gebohrt. Das Ganze wird dann unter Berücksichtigung der +/- Pole einfach gelötet. Fertig
Die Zündung richtig einstellen:
Auf den meisten Homepages findet man mehr oder weniger diese Anleitung. Vermutlich ist das wohl die original Beschreibung von NSU:
Zunächst wird der Unterbrecherabstand eingestellt: Dazu wird das Polrad in Pfeilrichtung gedreht, bis die Kontakte abgehoben haben, die weiteste Öffnung wird dabei auf 0,2 – 0,3 mm eingestellt. Die zuvor gelöste Befestigungsschraube für Kontaktträger wieder anziehen. Anschließend wird die Vorzündung eingestellt: Das Polrad wird wiederum in Pfeilrichtung gedreht, bis der Kolben die oberste Stellung (OT) erreicht hat. Polrad entsprechend markieren. Die Vorzündung beträgt 2,1-2,5 mm vor oberem Totpunkt, wenn der Unterbrecher gerade zu öffnen beginnt. Ein zwischen die Unterbrecherkontakte geklemmtes Blattmass von 0,03-0,05 mm muss bei dieser Kolbenstellung gerade noch frei werden, so dass es sich herausziehen lässt. Vorgehensweise: Das Polrad soweit entgegengesetzt dem Pfeil drehen, bis der Kolben entsprechend 2,1 – 2,5 vor dem OT steht (Zündzeitpunkt). Stimmt die Einstellung der Zündung nicht mehr, so muss die Grundplatte des Schwungradlichtmagnetzünders in der erforderlichen Richtung verschoben werden. Zu diesem Zweck beide Schrauben für Grundplatte 1/2 bis 1 Umdrehung lösen und die Grundplatte durch leichtes Klopfen auf einen dort angesetzten Schraubenzieher verschieben. Nach Festziehen der Befestigungsschrauben nochmals wie beschrieben auf richtigen Zündzeitpunkt prüfen. Markierung Grundplatte – Kurbelgehäuse anbringen / ändern.
Richtig verstehen kann das meiner Meinung nach nur jemand vom Fach. Diese Anleitungen waren ja ursprünglich für die NSU-Quickly Händler und Werkstätten bestimmt und sind daher doch sehr kurzgefasst. Für die damaligen Zweiradtechniker waren diese Grunddaten vollkommen ausreichend. Unsereins liest aber diese Anleitungen und fragt sich doch wie das zu machen ist. Ich möchte nun an der Stelle das Ganze so beschreiben, daß es auch jeder mit ein wenig technisches Verständis auch verstehen sollten.
Den Unterbrecherabstand auf 0,2-0,3mm einstellen:
Als Allererstes wird die Abdeckung der Lichtmaschine entfernt, der Zündkerzenstecker abgezogen und die Zündkerze herausgedreht. Das Polrad dann in Pfeilrichtung drehen (links gegen den Uhrzeigersinn) bis sich der Kontakt des Unterbrechers anhebt. An der Stelle kommt schon das erste Hindernis. Was wenn der Kontakt sich nicht bewegt? Am einfachsten ist es grundsätzlich alles auf „NULL“ zu setzen. Die beiden Befestigungsschrauben der Grundplatte lösen und diese nach links bis zum Anschlag drehen. Die Befestigungsschraube am Unterbrecher lösen und den Kontakt anheben bis ein Abstand zwischen dem Unterbrecher deutlich zu sehen ist und dann die Befestigungsschraube wieder anziehen. So nun sollte durch Drehen am Polrad eine ca. 1mm Bewegung am Unterbrecher zu sehen sein. Das Polrad nun drehen bis der Abstand zwischen den Kontakten am Größten ist. Eine weitere Methode wäre auch mit der Messuhr den OT zu ermitteln, denn genau dort sollte der Unterbrecherabstand am Größten sein. Jetzt ein Blattmaß von 0,2 bis 0,3mm dazwischen stecken und die Feststellschraube am Unterbrecher lösen und wieder anziehen. Der Abstand ist nun auf das gewünschte Maß eingestellt. Ich fange meistens bei 0,25mm an; habe aber auch schon in anderen Foren gelesen, dass manche Quickly-Freunde hier bis 0,4mm eingestellt haben und es auch damit wunderbar funktioniert. Warum das so kommen kann oder ist, seht Ihr weiter unten.
Die Vorzündung auf 2,1-2,5mm vor OT einstellen:
OT = oberer Totpunkt = Die Stelle an der sich der Kolben im Zylinder am höchsten Punkt befindet. Hier kommt nun unsere Messuhr mit dem Adapter zum Einsatz. Den Adapter in das Kerzenloch eindrehen und von Hand leicht anziehen. Den Abtaster der Messuhr mit der entsprechenden Verlängerung bestücken, in den Adapter reinstecken und mit der kleinen Madenschraube mittels Inbusschlüssel leicht fixieren, so dass die Anzeige natürlich sichtbar ist. Durch drehen am Polrad in Zeigerrichtung (gegen den Uhrzeigersinn) den OT ermitteln und die Messuhr dann auf NULL stellen. Der OT ist dann erreicht, wenn der Zeiger der Messuhr wieder zurückdreht. Nun das Polrad in entgegengesetzter Pfeilrichtung drehen (also im Uhrzeigersinn) ) und zwischen 2,1-2,5mm stehen bleiben. Hier ist die Stelle, an der der Unterbrecher aufgehen sollte und der Abstand zwischen den Unterbrecherkontakte 0,03-0,05mm betragen sollte (Das viel erwähnte Zigarettenpapier). Damit wir auch das ganz einfach ohne Papier hinbekommen, kommt nun unser Piepser zum Einsatz. Ich beschreibe hier 2 Varianten wie Ihr die Vorzündung mit dem Piepser eingestellt bekommt. Die Erste ist die wie von Helmut Lembke beschrieben: Nachdem Ihr den Kolben um 2,3mm (Mittelmaß 2,1-2,5mm) zurückgedreht habt, die Klemmen des Piepsers an den beiden Kontakte links und rechts des Unterbrechers anbringen. Den Piepser einschaltet und es ertönt der normale Piepston. Jetzt mit einer Hand das Polrad auf der Stellung (2,3mm vor OT) haltet und mittels Schraubendreher die Grundplatte langsam nach rechts drehen (zur Erinnerung: Wir hatten die Grundplatte am Anfang bis zum Anschlag nach Links gedreht). Sobald sich die Kontakte am Unterbrecher öffnen, ändert sich auch der Wiederstand und somit auch der Piepston deutlich. Jetzt nur noch die Grundplatte Festschrauben und das war es auch schon. Die Schwierigkeit ist hier die beiden Klemmen durch die Öffnung des Polrads an den Unterbrecher zu hängen, dann das Polrad auf Stellung zu halten und auch noch durch die obere Öffnung des Polrades die Grundplatte zu drehen. Wem das nicht gelingt, hier meine zweite Variante: Die schwarze Klemme an den Motorblock z.B. Kühlrippe des Zylinders hängen. An der roten Klemme hänge ich das rote Messkabel, das mit der Spitze, von meinen Multimeter. Alternativ kann hier natürlich auch einfach ein Stück blanker Draht in die Klemme legen, so dass mach einfach mit der Spitze an den Kontakt des Unterbrechers kommt. So nun zur Handhabung: Den Kolben auf OT stellen. Die Spitze des roten Kabels an den Unterbrecher halten (rechte seite) und das Polrad zurück (entgegengesetzter Pfeilrichtung) drehen bis der Piepston sich ändert. Ändert sich der Piepston bevor wir die 2,1mm vor OT erreicht haben, wird die Grundplatte ein Stück nach rechts verschoben und wir messen erneut. Das Ganze wird so lange wiederholt bis wir die 2,1-2,5mm erreicht haben. Wird dieser Wert nicht erreicht, weil wir mit der Grundplatte am linken Anschlag angekommen sind, so muss der Unterbrecherabstand wie anfangs beschrieben vergrößert werden. Und so kommt es, dass wohl manche der Quickly-Freunde auf einen Unterbrecherabstand von 0,40mm kommen. Grundplatte wieder festschrauben und fertig!
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NACHTRAG:
Eine tolle Video-Anleitung findet Ihr auch auf Youtube. Walter der NSU Werkstattmeister erklärt Euch hier, wie Ihr Eure Quickly-Zündung ganz einfach einstellen könnt:
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Unsere letzte gemeinsame Tour für 2018 war am 13.10. Wir fuhren nach Kippenheim, denn dort fand zum 4.mal der 50ccm Hock am Faustballerheim statt. Treffpunkt war mal wieder für uns die Schutterzeller Mühle um von dort über Kürzell, Schwanau mit Zwischenstopp in Nonnenweier nach Kipperheim zu cruisen. Der 50ccm Hock wird alljährlich vom Faustballverein Kippenheim organisiert. Hier trifft sich alles rund um 50ccm und auch mehr. Eine bunte Mischung von Oldtimer und Youngtimer aller Hersteller und Bauarten. Außer unseren 4 Quicklys waren noch 2 Weitere am Start. Das Highlight war wieder die gemeinsame Ausfahrt. Dieses Jahr ging es über den Schwarzwald. Von Kippenheim nach Freiamt ging es ganz schön bergauf, so dass unseren alten Ladys doch ganz gut zu schaffen hatten und wir dann von den Meisten überholt wurden. Aber auch wenn wir nicht als erster oben ankamen, haben wir es doch alle geschafft und alle freuten sich über einen Boxenstopp am Clubheim vom Motorsport Racing Team Freiamt. Auf dem Platz dort konnten wir an die 110 Mopeds zählen, die diese Tour mitfuhren. Die weitere Fahrt verlief dann nicht mehr so steil, eher stetig bergab bis zurück nach Kippenheim. Hier eine schöne Aufzeichnung der Strecke von Wolfgang.Die Badische Zeitung berichtete.
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Am 06.10.2018 fand zum 3.Mal in Ortenberg das Kesselfest am „Scharfen Eck“ statt. Prämiert wurde wieder das „schönstes Moped der Ortenau“. Grund genug für den NSU-Quickly.Club eine Ausfahrt nach Ortenberg zu machen. Wir trafen uns um 10h30 an der Schutterzeller Mühle. Da die Strecke nach Ortenberg nicht gerade sehr weit ist, fuhren wir einen kleinen Umweg damit es sich auch lohnt. Von der Schutterzeller Mühle ging es durch Schutterzell, Kürzell, Schuttern, Oberschopfheim, Diersburg, Zunsweier nach Ortenberg / Käfersberg.
Die Fasentgemeischaft Freies Montenegro e.V hat hier wieder ein tolles Fest organisiert: Leckeres Kesselfleisch traditionell zubereiten in alten Kessel. Dazu selbst gemachter Kartoffelsalat oder auch Brot. Es gab aber auch Würste für die nicht Kesselfleisch Freunde und zum „Nachtisch“ verschiedene leckere Kuchen.
Leider mussten wir vor der Prämierung wieder losfahren, weshalb wir nicht berichten können wer die Preise gewonnen hat.
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Wir haben diesen Event zum Anlass genommen eine „kleine“ Ausfahrt zu machen. Um 9h war Abfahrt in Schutterwald.
Bei schönen Wetter, sonnig aber doch frisch, ging es ab nach Steinbach. Wir fuhren von Schutterwald über Hohnhurst, Hesselhurst, Willstätt, Sand, Legelshurt, Zierolshofen, Holzhausen, Hausgereut, Rheinbischofsheim, Freistett, Memprechsthofen, Gamshurst, Unzhurst, Ottersweier, und Bühl nach Steinbach.
Dort angekommen wurden wir gleich sehr freundlich empfangen. Nach einer kurzen Einweisung haben wir unsere Ladys erst mal aufgestellt. Wir waren doch sehr überwältigt von der Anzahl der unterschiedlichen Mopeds- und Motorräder. Alle bis Baujahr 75! Es gab auch noch zwei Gebrauchtteilestände, Getränke-, Kaffee-, Essen- und Kuchenstand. Alles super organisiert. Alles in Allem einen sehr gelungene Veranstaltung zu der wir sicherlich nochmal hinfahren werden.
Hier noch ein paar Bilder des Events:
Zurück fuhren wir dann über Bühl, Ottersweier, Sasbach, Oberachern, Mösbach, Ulm (Boxenstop beim Bauhöfer), Stadelhofen, Zusenhofen, Nussbach, Nesselried, Erberweier, Rammersweier, Offenburg, Ortenberg. Jochen fuhr hier dann Heim und Wolfgang und Ich sind noch Richtung Gengenbach/Haigerach. Auf dem Weg dorthin haben wir den Trödlermarkt in Olsbach besucht.
Am 30.06.18 Morgens um 9h fuhren wir nun in Schutterwald los nach Nonnenweier. Anstelle gleich weiter nach Kappel zu fahren, machten wir noch einen Abstecher beim Schwarzwald Moped Marathon in Ettenheim-Münchweier. Tolle Veranstaltung, leider ist die Strecke nichts für unsere alten Damen und so sind dann weiter nach Kappel. Mit der Fähre über den Rhein um dann der Rheinstrasse entlang nach Marckolsheim zu Cruisen.
Danach sind wir über Sasbach nach Endingen zur Weinprobe im Winzerhof Linder. Ein Demeter Weingut. Tolle leckere Weine. Schöne Location. Lohnt sich auf jeden Fall.
Das WM-Achtelfinale Frankreich-Argentinien konnte wir im Eiscafé am Markplatz in Endingen anschauen. Frankreich gewann 3:2!
Auf der Suche nach einem geeigneten Lokal fürs Abendessen, sind wir nach Riegel gefahren. Neben der berühmten Brauerei gibt es einen schönen Biergarten. Allerdings hat uns an diesem Tag die Speisekarten dort nicht ganz zugesagt, so daß wir dann nach einem kühlem Bier weitergefahren sind. Wir fanden dann in Endingen das Gasthaus Schützen wo wir dann auch schön raus sitzen konnten und auch weg von der Hauptstrasse.
Übernachtet haben wir in Endingen im Gästehaus Trahasch. Sehr geräumige und saubere Zimmer, gutes Frühstücksbuffet.
Am Sonntag 01.07. sind wir dann nicht wie geplant um den Kaiserstuhl sondern nach Colmar gefahren. Dort haben wir erst mal unsere alten Ladys abgestellt und gesichert.
Nach einem kleinen Rundgang zu Fuß, habe wir uns entschieden bei der Hitze doch lieber das Bimmelbähnchen zu nehmen.
Auf der Heimreise machten wir noch einen Stopp in Wickerschwihr. Dort fand ja gerade das berühmte Kartoffelfest statt 🙂
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