Mit dem Quickly auf der Elsässischen Weinstraße 2019

Unsere Ausfahrt auf der Elsässischen Weinstraße vom 13.-14.07.2019

Von Marlenheim nach Colmar

Die Fahrt nach Marlenheim

Nachdem Bernds Mobylette in dieser Woche leider ausfiel, waren wir nur noch zu dritt für diese Tour. Wir trafen uns am Samstagmorgen um 9h bei mir um dann auf große Tour zu gehen. Die erste Strecke sollte uns nach Marlenheim führen wo dann auch die Weinstraße am Nördlichsten Punkt anfängt. Dafür hatte ich mal so 1 Stunde eingeplant. Am Ende wurden es doch gut eineinhalb Stunden. Von Schutterwald sind wir über Feldwege an der Rohrburger Mühle durch nach Goldscheuer um dort Richtung Pierre-Pflimlin-Brücke zu fahren. Die Brücke passierten wir über den Fahrradweg, denn bleibt man auf der Straße, kommt man, einmal auf der anderen Seite vom Autobahn Zubringer nicht mehr so schnell runter. So fuhren wir vorbei am „Espace des gens de voyage“ durch ein kleines Waldstück hinter dem Golfplatz in Richtung Illkirch. Dort angekommen mussten wir ja „nur“ noch über die Autobahn kommen. Aber kein Problem, ich kenne ja die Gegend ein bisschen.  Nach der Autobahnbrücke im Industriegebiet Geispolsheim am Leclerc und am Decathlon durch und dann am großen Kreisel in Richtung Lingolsheim, dann Holzheim, Achenheim, Ittenheim und Ankunft Marlenheim. So die Theorie! Das NAVI hat uns aber irgendwie doch auf die Autobahn gelotst, obwohl ich „Keine Autobahn“ programmiert hatte. Nach knapp 500m Autobahn, haben wir gleich die nächste Ausfahrt genommen und kamen dann im Industriegebiet Entzheim raus. Wir sind dann frei Schnauze Richtung Westen am Flughafen vorbei bis das NAVI uns einen anderen Weg angezeigt hat. In Marlenheim nun endlich angekommen, machten wir eine erste Pause. Im Restaurant au Tonneau tranken wir ein Café bevor es nun endlich auf die Weinstraße ging.

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Auf der Weinstraße von Marlenheim nach Colmar

Über Wangen, Westhofen, Traenheim, Bergbronn, Bergbieten, Dangolsheim, Soultz-Les-Bains, Avolsheim, Molsheim, Mutzig, Dorlisheim fuhren wir ohne Probleme der braunen Hinweisschilder nach. Für den Fall, dass mal keines dieser Hinweisschilder zu sehen war, hatte ich mir eine Liste mit den Namen der Ortschaften gemacht, was doch oft hilfreich war. Nach Dorlisheim sollte es, laut meiner Liste nach Rosheim gehen. Auf dem Straßenschild stand aber „Route des Vins suivre Obernai“ also für die Weinstraße Richtung Obernai folgen. Achtung folgt man diesem Schild, geht es nach dem Kreisel direkt auf die Autostrasse nach Obernai! Wir haben es auch erst zu spät gemerkt und mussten nach ein paar Meter umkehren. Nach dem besagten Kreisel steht ein kleines Hinweisschild mit der Aufschrift „Richtung Rosheim für Fahrräder, Mopeds und Traktoren“. Da war nun der richtige Weg zur nächsten Ortschaft.  Über Rosheim, Boersch, Ottrott kamen wir dann nach Obernai, wo wir im Zentrum zu Mittag im La soupe à Mémé gegessen haben. Nach der Pause ging es dann über Bernardswiller, Heiligenstein, Barr, Mittelbergheim, Andlau nach Itterswiller. Im Hotel Arnold gab es, bei schöner Aussicht auf die Weinberge, einen Cappuccino und dazu ein schönes Stück Aprikosenkuchen (zugegeben nicht ganz günstig). Weiter ging es über Nothalten, Blienschwiller, Dambach-La-Ville, Diefenthal, Scherviller, Châtenois, Kientzheim, Oschwiller, Saint-Hipollyte, Rohrschwihr, Bergheim nach Ribeauvillé. Dort konnten wir schön am Anfang der „Tourimeile“ auf einen kleinen Platz unsere alten Damen parken, natürlich nicht ohne eine gewisse Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Wie immer sind doch viele begeistert von der alten Technik und überhaupt, dass es sowas noch gibt! Wir liefen einmal die schöne Straße hoch, tranken ein Panaché in einem kleinen Café/Bar und gingen dann wieder zurück, wo wir unter staunenden Augen wieder fortfuhren. Von Ribeauvillé über Zellenberg war es nur noch ein Katzensprung nach Riquewihr. Ein bisschen kleiner als der Nachbarsort aber auch sehr schön und sehr touristisch. Auch hier einmal die Straße hoch und wieder zurück um in einer Winstub ein Gläschen Pinot Noir zu genießen. Das letzte Stück ging über Beblenheim, Mittelwihr, Bennwihr, Ingersheim. Den Schlenker über Ammerschwihr – Katzenthal haben wir uns erst mal geschenkt und sind dann direkt von Ingersheim nach Colmar ins Hotel.

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In Colmar

Für die Übernachtung in Colmar hatte ich das Hôtel Roi Soleil Prestige **** ausgesucht. Dieses Hotel wurde bei Booking sehr gut bewertet. Nicht gerade zentral gelegen aber dafür neu mit genügend Parkplätze für Autos, Busse und für Fahrräder gab es sogar ein Abschließbarer Unterstand. Wobei just an diesem Wochenende das Schloss kaputt war und die Tür dann nur angelehnt war. Egal unsere Quickly waren darin auf jeden Fall besser aufgehoben als direkt auf dem Parkplatz. Nach dem Einchecken sind wir auch dann gleich wieder los ins Zentrum von Colmar. Schließlich wollte wir ja noch was essen. An der Kathedrale stellten wir unsere Mopeds ab und liefen dann mal die Fußgängerzone ab (Gerberviertel, Klein Venedig usw.) und mussten doch bald feststellen, es ist doch einiges los an diesem Samstagabend. So war dann die Frage am Ende nicht mehr was wollen wir essen, vielmehr hieß es schnell wo bekommen wir überhaupt ein Platz. Im Ristorante La Romantica haben wir mit viel Glück ein Platz draußen ergattert. Unter normalen Umständen hätten wir ja allein wegen dem Namen dieses Restaurant gemieden, aber der Hunger war stärker. Nach dem zugegeben leckeren Essen ging es dann auch gleich wieder zurück ins Hotel. Ich musste noch unterwegs die Glühbirne am Moped vorne tauschen, da ich kein Licht mehr hatte, aber da gibt es ja schlimmeres, wie wir dann am nächsten Tag erfahren durften. Das Dreibettzimmer war ein ganz normales Zweibettzimmer, in dem ein zusätzliches Bett reingestellt wurde. Dem entsprechend war der Platz nicht üppig, aber vollkommen ausreichend für eine Nacht. Bad und WC waren getrennte Räume; alles ganz neu und top. Das Frühstück am nächsten Morgen war auch sehr lecker: Frühstücksbuffet mit allem was man erwarten kann. Nach dem Auschecken holten wir dann unsere Ladys aus dem Schuppen. Die Überraschung war doch groß, als wir bemerkten, alle sind nass! Grund hierfür war der morgens eingeschaltete Sprinkler, der durch die Öffnungen zwischen den Latten wunderbar unsere Mopeds mitbewässerte.

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Aus für Miss Marple

Wir hatten beschlossen, die gleiche Strecke wieder zurück zu fahren und die Ortschaften, die wir bei hinweg nicht durchquert haben, weil wir einfach vom Weg abgekommen waren, zu besuchen. So fuhren wir nun wieder an der Freiheitstatue durch, wo wir natürlich ein paar schöne Bilder schossen, vorbei an Colmar in Richtung Ingersheim als unsere fahrt ein Ende nahm. Jochens Hinterreifen war platt. Wir sind ja nicht ganz unvorbereitet los und hatten doch einiges dabei. Für diesen Fall hatten wir Pannenspray vorgesehen. So schnell wie wir das Spray reingepumpt haben, kam es aber auch wieder aus sämtlichen Ritzen und Speichen raus. Ein letzter Versuch, an einer zuvor ausgekundschafteten Tankstelle, den Reifen doch noch mit Luft zu füllen, scheiterte genau so klanglos. Das war nun das AUS für Miss Marple. Aber wie ich schon sagte, wir sind ja nicht ganz unvorbereitet losgefahren. Für den Extremnotfall hatten wir Zuhause einen Anhänger mit Ersatzfahrzeuge gerichtet. Und so kam es, dass Bernd, der ja die Tour absagen musste, doch noch unfreiwillig nach Colmar kam. Nachdem ich ihn anrief, holte er den Anhänger ab und führ uns entgegen. Jetzt galt es die Zeit totzuschlagen. Auf meiner Erkundungstour zu der nächsten Tankstelle, sah ich ein Café ganz in der Nähe. So fuhren wir zu dritt auf zwei Mopeds (ich habe ja zum Glück ein Zweisitzer) in Richtung Café. Dort angekommen, wurden wir begeistert empfangen. Das Café, der Wirt und die Gäste, ich sage mal sehr orientalisch und alle sehr freundlich und zuvorkommend. Die Jungs (Gäste) haben uns Platz gemacht und Stühle noch von innen geholt. Einfach klasse! Nachdem wir ihnen erzählt haben wo wir herkommen, mit was wir da rumfahren und überhaupt was passiert ist, waren doch alle sehr erstaunt. Wir tranken 3 Cafés, 2 Lipton Ice Tee und ein Wasser für satte 10€. So günstig war es bisher noch nirgends auf dieser Tour. Wir warteten noch ein Weilchen auf Bernd und waren dann froh als er endlich eintraf. Jochen tauschte seine Quickly gegen den Simson Roller und jetzt konnte es nun endlich wieder weiter gehen.

 

Der Rückweg auf der Weinstraße

Um halb zwölf ging es dann endlich wieder auf Tour. Von Ingersheim sind wir diesmal über Ammerswihr, Kaisersberg nach Bennwihr und Mittelwihr gefahren. Dort fand an diesem Sonntag zufälligerweise ein Oldtimertreffen des Club Mathis Mittelwihr statt. Mathis war mal ein Automobilhersteller in Straßburg (Wusste ich bis zu diesem Tag auch nicht).

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Wirklich wunderschöne sehr alte Oldtimer und wir hatten auch keine Scheue unsere Quicklys und Simson dazu zu stellen. Die wurden natürlich auch bewundert. Wir tranken ein Panaché und bewunderten im Gegenzug auch all diese schönen Fahrzeuge. Es waren aber nicht nur Mathis zu bestaunen, auch Jaguar, Simca, Dodge und einige andere auch. Dach ging es einfach, wie am Tag zuvor, die Weinstraße wieder zurück bis nach Barr. Einen Zwischenstopp machten wir noch in Kintzheim zum Mittagessen im Hotel Restaurant Jenny. Der Himmel trübte sich seit Mittelwihr immer mehr und wir mussten befürchten, dass wir doch noch nass werden.  Ein starker Gegenwind machte unsere Rückreise aus nicht schneller. Nach Barr sind wir dann von der Weinstraße ab und Richtung Valff gefahren um von dort über Meistratzheim, Schaeffersheim, Erstein, Krafft, Plobsheim, Eschau an die Pierre-Pflimlin-Brücke zu gelangen. Wie auf der Hinreise sind wir auch wieder hier auf dem Fahrradweg über die Brücke gefahren um über Golscheuer, Rohrburger Mühle nach Schutterwald zu gelangen. Zuhause angekommen, musste dann noch der Anhänger mit der Ersatzfahrzeugen versorgt werden. Am Ende waren wir doch ganz froh diesen gehabt zu haben.

Das machen wir mit Sicherheit nochmal

Es war eine sehr schöne Tour auf der Elsässischen Weinstraße. Diese bietet sich ja gerade an mit dem Quickly erkundet zu werden; über die Weinberge von einer Ortschaft zur nächsten zu cruisen. Meistens auf kleine Landstraßen um dann wieder durch schöne traditionelle Weindörfer und manchmal auch durch Stadttore hindurch. Die Beschilderung der Weinstraße war nicht immer perfekt, aber dafür hatte ich ja meine Liste vorbereitet. Ich bin mir sicher das machen wir nochmal. Vielleicht schon nächstes Jahr den Südlichen Teil von Colmar nach Thann?

Die komplette Karte der Weinstraße und Tipps für Touren gibt es hier

Hier der Bericht von Folgejahr: Mit dem Quickly auf der Elsässischen Weinstrasse 2020

 

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3. Kesselfeschd am Scharfen Eck in Ortenberg

Am 06.10.2018 fand zum 3.Mal in Ortenberg das Kesselfest am „Scharfen Eck“ statt. Prämiert wurde wieder das „schönstes Moped der Ortenau“. Grund genug für den NSU-Quickly.Club eine Ausfahrt nach Ortenberg zu machen. Wir trafen uns um 10h30 an der Schutterzeller Mühle. Da die Strecke nach Ortenberg nicht gerade sehr weit ist, fuhren wir einen kleinen Umweg damit es sich auch lohnt. Von der Schutterzeller Mühle ging es durch Schutterzell, Kürzell, Schuttern, Oberschopfheim, Diersburg, Zunsweier nach Ortenberg / Käfersberg.

Die Fasentgemeischaft Freies Montenegro e.V hat hier wieder ein tolles Fest organisiert: Leckeres Kesselfleisch traditionell zubereiten in alten Kessel. Dazu selbst gemachter Kartoffelsalat oder auch Brot. Es gab aber auch Würste für die nicht Kesselfleisch Freunde und zum „Nachtisch“ verschiedene leckere Kuchen.

Leider mussten wir vor der Prämierung wieder losfahren, weshalb wir nicht berichten können wer die Preise gewonnen hat.

Kesselfest Ortenberg 2018Kesselfest Ortenberg 2018Kesselfest Ortenberg 2018Kesselfest Ortenberg 2018Kesselfest Ortenberg 2018
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Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018

Wir haben diesen Event zum Anlass genommen eine „kleine“ Ausfahrt zu machen. Um 9h war Abfahrt in Schutterwald.

Abfahrt in Schutterwald um 9h

Bei schönen Wetter, sonnig aber doch frisch, ging es ab nach Steinbach. Wir fuhren von Schutterwald über Hohnhurst, Hesselhurst, Willstätt, Sand, Legelshurt, Zierolshofen, Holzhausen, Hausgereut, Rheinbischofsheim, Freistett, Memprechsthofen, Gamshurst, Unzhurst, Ottersweier, und Bühl nach Steinbach.

Dort angekommen wurden wir gleich sehr freundlich empfangen. Nach einer kurzen Einweisung haben wir unsere Ladys erst mal aufgestellt. Wir waren doch sehr überwältigt von der Anzahl der unterschiedlichen Mopeds- und Motorräder.  Alle bis Baujahr 75! Es gab auch noch zwei Gebrauchtteilestände, Getränke-, Kaffee-, Essen- und Kuchenstand. Alles super organisiert. Alles in Allem einen sehr gelungene Veranstaltung zu der wir sicherlich nochmal hinfahren werden.

Hier noch ein paar Bilder des Events:

Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018Steinbacher Moped und Motorradtreffen 2018

 

Zurück fuhren wir dann über Bühl, Ottersweier, Sasbach, Oberachern, Mösbach, Ulm (Boxenstop beim Bauhöfer), Stadelhofen, Zusenhofen, Nussbach, Nesselried, Erberweier, Rammersweier, Offenburg, Ortenberg. Jochen fuhr hier dann Heim und Wolfgang und Ich sind noch Richtung Gengenbach/Haigerach. Auf dem Weg dorthin haben wir den Trödlermarkt in Olsbach besucht.

Hier noch die Aufzeichnung von Jochen: Hohberg-Steinbach-Hohberg

Den Abschluß machten wir dann in der Eichbergstrausse im Weingut Huber

Weitere Bilder zum Steinbachen Moped- und Motorradtreffen

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Ausfahrt nach Endingen am Kaiserstuhl und Colmar

Am 30.06.18 Morgens um 9h fuhren wir nun in Schutterwald los nach Nonnenweier. Anstelle gleich weiter nach Kappel zu fahren, machten wir noch einen Abstecher beim Schwarzwald Moped Marathon in Ettenheim-Münchweier. Tolle Veranstaltung, leider ist die Strecke nichts für unsere alten Damen und so sind dann weiter nach Kappel. Mit der Fähre über den Rhein um dann der Rheinstrasse entlang nach Marckolsheim zu Cruisen.

Auf der Rheinstrasse

Zu Mittagessen waren wir in Marckolsheim im Auberge du Grenadier.

Boxenstop in Marckolsheim zum Mittagessen

Danach sind wir über Sasbach nach Endingen zur Weinprobe im Winzerhof Linder. Ein Demeter Weingut. Tolle leckere Weine. Schöne Location. Lohnt sich auf jeden Fall.

Weinprobe beim Winzerhof Linder

Das WM-Achtelfinale Frankreich-Argentinien konnte wir im Eiscafé am Markplatz in Endingen anschauen. Frankreich gewann 3:2!

Auf der Suche nach einem geeigneten Lokal fürs Abendessen, sind wir nach Riegel gefahren. Neben der berühmten Brauerei gibt es einen schönen Biergarten. Allerdings hat uns an diesem Tag die Speisekarten dort nicht ganz zugesagt, so daß wir dann nach einem kühlem Bier weitergefahren sind. Wir fanden dann in Endingen das Gasthaus Schützen wo wir dann auch schön raus sitzen konnten und auch weg von der Hauptstrasse.

Übernachtet haben wir in Endingen im Gästehaus Trahasch. Sehr geräumige und saubere Zimmer, gutes Frühstücksbuffet.

Am Sonntag 01.07. sind wir dann nicht wie geplant um den Kaiserstuhl sondern nach Colmar gefahren. Dort haben wir erst mal unsere alten Ladys abgestellt und gesichert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einem kleinen Rundgang zu Fuß, habe wir uns entschieden bei der Hitze doch lieber das Bimmelbähnchen zu nehmen.

Mit dem Bimmelbähnle durch Colmar
Einer musste die Helme tragen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Heimreise machten wir noch einen Stopp in Wickerschwihr. Dort fand ja gerade das berühmte Kartoffelfest statt 🙂

Auf dem Kartoffelfest in Wickerschwihr

 

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Ausfahrt zum Mundenhof nach Freiburg

Die erste Ausfahrt zu fünft!

Von Schutterwald nach Nonnenweier, Kappel, Rust, Rheinhausen, Weisweil, Wyhl, Breisach, Munzingen an den Mundenhof

Zurück dann über Bötzingen, Eichstetten, Endingen, Forchheim, Weisweil …

Schön war’s aber auch anstrengend! Für die Schutterwälder waren es bestimmt 160-200km. Wenn’s das Quickly überhaupt nach Hause geschafft hat 😉

Boxenstopp in Breisach
Auf dem Mundenhof
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